Ich kletterte mal wieder ganz nach oben. Ich hörte die Rufe von meinem Vater unten, der mir zurief, wo ich hingehen soll. Das machte er natürlich jedes Mal, auch wenn ich das alleine konnte. Endlich kam ich bei dem Ast an und pflückte die schönen roten Äpfel. Ich biss in einen hinein. Wie erwartet schön saftig und knackig. Ich pflückte ein paar weitere und kletterte dann wieder hinunter. Dabei summte ich mal wieder meine Leblingsmelodie. Ich hielt im Klettern inne, als ich den Ruf von einem Vogel hörte. ich erwiederte den Ruf, bevor ich wieder nach unten kletterte und meinem Vater die Äpfel gab. Er nickte zufrieden und wuschelte mir durch die Haare.
Wieder ertönte der Vogelruf und ich erwiederte ihn und kletterte wieder in den Baum um noch mehr Äpfel zuholen.
Dabei sah ich ein paar gestalten auf den Baum zukommen. Auch mein vater hatte sie gesehen und stellte den Korb ab um die beiden Neuankömmlinge zu begrüßen. Auch ich steckte neugierig den Kopf zwischen den Ästen hervor und sah auf die beiden hinab.
Wieder ertönte der Vogelruf und ich erwiederte ihn und kletterte wieder in den Baum um noch mehr Äpfel zuholen.
Dabei sah ich ein paar gestalten auf den Baum zukommen. Auch mein vater hatte sie gesehen und stellte den Korb ab um die beiden Neuankömmlinge zu begrüßen. Auch ich steckte neugierig den Kopf zwischen den Ästen hervor und sah auf die beiden hinab.